Mittwoch, 20. November 2013

12. Spieltag - Vorschau auf kommenden Samstag, den 23.11.2013

Am kommenden Samstag um 14:00 Uhr empfängt unser Bornaer SV 91 im heimischen Rudolf-Harbig-Stadion den VfB Zwenkau 02. Das Kräftemessen mit dem derzeitigen Tabellenführer der Bezirksliga Nord ist gleichzeitig das letzte Heimspiel der Wyhrastädter im Kalenderjahr 2013.






Bereits im Vorfeld der aktuellen Bezirksliga-Saison 2013/14 wurden die Kicker vom VfB Zwenkau 02 von vielen als einer der Staffelfavoriten gehandelt. Bisher erfüllen die Blau-Weißen diese Rolle annähernd perfekt. Aus den elf gespielten Partien holten sie stolze 26 Punkte (8 Siege, 2 Unentschieden, 1 Niederlage) und stehen damit, begünstigt durch die beiden noch offenen Partien der grün-weißen Leutzscher, auf dem ersten Tabellenplatz.

Neben der BSG Chemie Leipzig mussten auch die Zwenkauer am vergangenen Samstag im Achtelfinale des Wernesgrüner Pokal Sachsen antreten. Dabei lösten die Zwenkauer ihre Aufgabe bravourös und zogen dank eines überraschenden 3:2 (3:1) Sieges über den Drittplatzierten der Sachsenliga, die Neißestädter vom NFV Gelb-Weiß Görlitz 09, in die nächste Pokalrunde ein, wo sie nun auf Regionaligist VfB Auerbach 1906 trefffen.

Auf fremden Plätzen haben die Gäste der Wyhrastädter bisher nicht eine ihrer sechs Partien verloren. Lediglich bei der zweiten Vertretung des 1. FC Lokomotive Leipzig musste sich die von Frank Baum trainierte Mannschaft mit einem 1:1 Unentschieden begnügen.
Das letzte Aufeinandertreffen beider Vereine entschieden die Zwenkauer in der Bezirksliga-Saison 2011/12 deutlich für sich. Seinerzeit fegten die Blau-Weißen die Elf von Marco Gruhne mit 7:0 (3:0) aus dem Zwenkauer Eichholz.

Die Kreisstädter befinden sich nach zwei Niederlagen in Folge am Samstag eindeutig in der Rolle des Außenseiters. Spielerisch können es die Wyhrastädter jedoch allemal mit dem Tabellenprimus aufnehmen. Um etwas Zählbares aus dem Kreis-Duell mitnehmen zu können, muss es der Bornaer Offensivabteilung dabei unbedingt gelingen, das Zwenkauer Defensivbollwerk zu durchbrechen.

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