Wenig überraschend kam im Laufe des heutigen Freitags die Meldung, dass die Begegnung zwischem dem SV Ostrau 1990 und dem Bornaer SV 91 aufgrund der Wetterunbilden abgesagt wurde.
Nachgeholt werden soll die Partie am kommenden Mittwoch, den 05.06.2013, um 19.00 Uhr.
Allerdings erscheint fraglich, ob die Platzverhältnisse bei den noch zu erwartenden Niederschlagsmengen bereits am Mittwoch eine Austragung zulassen. Wir werden es sehen..
Am heutigen Morgen erreichte die Wyhra am Pegel in Streitwald die Höhe von 2,54 Meter - hier die Sachsenallee am heutigen Freitag Abend - im Vergleich zum normalen Wasserstand führt die Wyhra damit aktuell die 21-fache Wassermenge
Am kommenden Samstag um 15.00 Uhr trifft unser Bornaer SV 91 (1.) auf dem Sportplatz in der Ostrauer Kirchstraße auf den SV Ostrau 1990 (14.). Die Begegnung des letzten Spieltages wurde aufgrund der vielen Verschiebungen durch den langen Winter bereits auf dieses Wochenende vorverlegt.
Mit einem Sieg in dieser Partie würde der Bornaer SV 91 bereits vorzeitig als Meister und Aufsteiger in die Bezirksliga Nord feststehen.
Nicht wenige Bornaer werden sich noch an den kalten und grauen Dezembertag erinnern können, an dem das bisherige Schlusslicht aus Mittelsachsen den Wyhrastädtern auf dem heimischen Kunstrasen im Bornaer Rudolf-Harbig Stadion die sicher geglaubte Herbstmeisterschaft entriss.
Während sich die Situation für die Schwarz-Gelben mit dem nahezu perfekten Aufstieg in die Bezirksliga Nord ungemein entspannt hat, kämpfen die Sportfreunde um Trainer Mathias Donath weiterhin verzweifelt um den Verbleib in der Kreisoberliga Muldental / Leipziger Land.
In der Vorwoche gelang dem SV Ostrau 1990 mit dem 1:2 Auswärtserfolg über die Rennstädter vom BSV Einheit Frohburg dabei ein wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt.
Für beide Mannschaften steht an diesem Samstag unglaublich viel auf dem Spiel, sodass trotz der eigentlich eindeutigen Tabellenkonstellation ein hochspannendes Spiel zu erwarten sein dürfte.
Die Elf von Trainer Marco Gruhne jedenfalls wird alles geben, denn die Truppe ist wahnsinnig heiß auf den Gewinn der Meisterschaft!
Mit dem Wunsch auf viele, viele Auswärtsfahrer, die dieser Veranstaltung den würdigen Rahmen bieten werden, verbleibe ich erwartungsvoll..
Vor 93 Zuschauern tat sich der Bornaer SV 91 im heimischen Rudolf-Harbig Stadion gegen den TSV 1906 Burkartshain äußerst schwer. Den Unterschied in dieser von Fehlpässen geprägten Begegnung machte ein traumhafter Freistoß von Kapitän Jens Wagner.
Wenn das Tor nicht gelingen will..
Von Beginn an zeigten die Muldentaler, dass sie sich im Regen von Borna nicht als leichte Beute präsentieren wollten. Spielbestimmend waren vorerst dennoch nur die Gastgeber aus der Wyhrametropole.
Wer im Laufe der ersten Halbzeit eine gewisse Ähnlichkeit zur Partie einer anderen schwarz-gelben Mannschaft am Vorabend erkannte, der musste für den Ausgang dieser Kreisoberligapartie mit dem Schlimmsten rechnen. Reihenweise vergaben die Hausherren hunderprozentige Chancen, wobei sie entweder am gut aufgelegten Daniel Muttschall im Gäste-Tor oder an sich selbst scheiterten. Die Gäste aus dem Muldental fanden mit zunehmender Spieldauer langsam ins Spielgeschehen, blieben im Abschluss aber ähnlich harmlos wie der Tabellenführer aus der Kreisstadt.
Die größte Chance vor dem Seitenwechsel hatte Falk Hieltscher, dessen Schuss Schlussmann Muttschall mit einem schier unglaublichen Reflex noch an den Pfosten lenken konnte (26.). Damit schien die Defensiv-Taktik der Burkhartshainer vorerst aufgegangen.
Freistoß macht den Unterschied
Im zweiten Durchgang passte sich das Niveau der Begegnung zusehens den widrigen Wetterverhältnissen an. Zwar schienen die Wyhrastädter nach wie vor überlegen, doch scheiterten deren Angriffe zumeist an der nötigen Präzession, sodass spätestens an der Strafraumgrenze Schluss war.
Nach einem Foulspiel an Falk Hieltscher entschied der äußerst korrekt agierende Schiedsrichter Michael Schnabel (Glauchau) auf Freistoß für die Gastgeber und leitete damit die spielentscheidende Szene ein.
Aus gut 20 Metern zirkelte Kapitän Jens Wagner den fälligen Freistoß - Prädikat "Tor des Monats" - um die Gäste-Mauer zur längst überfälligen Führung der Schwarz-Gelben (siehe Video unten, 52.).
Stückwerk, Fehlpässe und schier unedlich viele Beine
Wer jetzt allerdings den Weckruf für eines der beiden Teams erwartet hatte, der lag falsch. Die Burkartshainer schienen mit dem knappen Rückstand überaus zufrieden und auch bei der Gruhne-Elf blieb weiterhin vieles spielerisches Stückwerk.
Die letzte halbe Stunde hielt leider keinerlei fußballerische Leckerbissen für die immerhin 93 unerschütterlichen Zuschauer bereit, die sich von diesem Schmuddelwetter nicht am Besuch im Bornaer Rudolf-Harbig Stadion hindern ließen.
Schlussendlich konnten beide Mannschaften mit dem Ergebnis gut leben - am Ende des Tages stehen drei weitere wichtige Punkte auf dem Konto.
P.S.: Treffer Nummer 100 ist erneut vertagt!
Die bewegten und unbewegten Bilder zum Spiel wie immer in feinstem HD-Format
Das Schiedsrichter-Kollektiv unter der Leitung von Michael Schnabel
Am kommenden Samstag um 15.00 Uhr empfängt unser Bornaer SV 91 (1.) im heimischen Rudolf-Harbig Stadion den TSV 1906 Burkartshain (7.). Sollten unsere Schwarz-Gelben gegen die Muldentaler am Samstag den 22. Saisonsieg einfahren, so würde Verfolger FSV Alemannia Geithain nur mit einem Dreier am Folgetag die vorzeitige Meisterschaft der Wyhrastädter verschieben können.
Finale, oho! Finale, oho! - so schallte es aus vielen Kehlen nach dem Abpfiff im Bornaer Rudolf-Harbig Stadion.
Vor der achtbaren Kulisse von 330 Zuschauern zog der Bornaer SV 91 im heimischen Rudolf-Harbig Stadion mit einem 4:0 (1:0) Erfolg über den FSV Alemannia Geithain in das Finale des Wernesgrüner Kreispokal Muldental / Leipziger Land ein. Für die Geithainer waren die Wyhrastädter an diesem Pfingstmontag eine Nummer zu groß.
Das Finale im Bornaer Rudolf-Harbig Stadion lautet damit: Bornaer SV 91 - HFC Colditz.
Spitzenspiel vor würdiger Kulisse
Der Ansturm auf diese Pokalbegegnung ließ die anwesenden Zuschauer bereits erahnen, dass es sich bei dieser Halbfinalansetzung um eine wahre Spitzenpartie handeln würde.
Die Wyhrastädter übernahmen von Beginn an die Spielführung. Bereits nach sieben Minuten lag die Führung für die Schwarz-Gelben in der Luft. Einen Wagner-Freistoß lenkte Stephan Müller per Kopf nur an den Pfosten und auch der anschließende Schuss von Rodger Baetge ging knapp über das Lattenkreuz - dennoch war die Marschroute damit klar (siehe Video unten).
Optische Überlegenheit blieb ungenutzt
Nach rund 15 Minuten hatte erneut Rodger Baetge die Chance zum Torerfolg, doch konnte Geithains Sascha Schiener dessen Kopfball sehenswert abwehren (siehe Video unten). In der Folgezeit spielte sich der Großteil des Geschehens im Mittelfeld ab, wobei die Wyhrastädter weiterhin optisch überlegen blieben.
Kurz vor der Halbzeit durfte sich Ronny Lachky im Bornaer Tor noch einmal auszeichnen, als er den Einschussversuch des enteilten Toni Duschinski reaktionsschnell zunichtemachte (38.).
Dafür klingelte es fast postwendend auf der anderen Seite des Spielfeldes. Stephan Müller leitete einen schnellen Angriff ein und setzte den gestarteten Falk Hieltscher perfekt in Szene, der freistehend wenig Mühe hatte zum 1:0 für die Hausherren einzuschieben (42.).
Frühe Entscheidung in der zweiten Hälfte
Auch im zweiten Durchgang setzte der Bornaer SV 91 seine Offensivbemühungen weiter fort und drängte somit auf eine frühe Entscheidung. Nach wunderschöner Vorarbeit von Erik Preiß überwand erneut Falk Hieltscher die Hintermannschaft der Geithainer und erhöhte damit die Führung der Wyhrastädter (51.).
Während die Gäste nunmehr restlos in der Verteidigung gebunden waren, kam auch Stephan Müller zu seinem völlig verdienten Treffer. In der 65. Spielminute fand sein Ball den Weg über die Torlinie - neuer Stand 3:0 für die Gastgeber. Damit war den Bornaern der Derby-Sieg am heutigen Tag nicht mehr zu nehmen. Von den Angreifern der Gäste war zu diesem Zeitpunkt der Begegnung absolut nichts mehr zu sehen.
Für den vierten Bornaer Treffer durfte sich Erik Preiß in die Torschützenliste eintragen lassen, der, ähnlich wie bei den ersten beiden Treffern des Tages, gezielt den herauseilenden Schiener ohne Chance ließ (77.). Nun schalteten auch die Gastgeber einen Gang zurück und ließen die Geithainer gewähren, woraus diese jedoch keinerlei Kapital schlagen konnten.
Kurz vor Ende der Begegnung entschied der bis dato kaum in Erscheinung getretene Schiedsrichter Sven Kleiner (Dürrweitzschen) nach einem rüden Einsteigen von Ronny Lachky zurecht auf Strafstoß für die Alemannen. Den fälligen Elfmeter zirkelte Christian Petzold jedoch genau in die Arme von Ronny Lachky, der seinen Fehler damit wiedergutmachen konnte.
Die restlichen Minuten bis zum Abpfiff spielte der Finalist und Tabellenführer unter dem Jubel der vielen anwesenden Zuschauer mühelos herunter.
Die unbewegten Bilder zum Spiel wie immer in feinstem HD-Format
Selbst fünf Minuten nach dem Anpfiff war der Ansturm noch immer enorm
So sehen Sieger aus! - Auf zum Finale im eigenen Stadion!
Stephan Müller scheitert per Kopf am Pfosten (7.)
Rodger Baetge scheitert per Kopfball am Geithainer Schlussmann (15.)
Am morgigen Pfingstmontag um 15.00 Uhr trifft unser Bornaer SV 91 im heimischen Rudolf-Harbig Stadion auf den FSV Alemannia Geithain. Ausgespielt wird dabei das Halbfinale des Wernesgrüner Kreispokal Muldental / Leipziger Land.
Mit dem FSV Alemannia Geithain erwartet die Wyhrastädter der wahrscheinlich spielstärkste Gegner des verbliebenen Teilnehmerfeldes.
Die Ansetzung birgt einige Brisanz, denn am Pfingstmontag trifft der Erstplatzierte der Kreisoberliga MLL auf den direkten Verfolger. Darüber hinaus duellieren sich im Bornaer Rudolf-Harbig Stadion auch die beiden ehemaligen Kreisstädte der bis zum Jahr 1994 eigenständigen Kreise Borna und Geithain - selbstverständlich ist der Ausgang dieser Begegnung auch eine Prestigefrage.
Im Ligaalltag trafen beide Mannschaften schon zweimal aufeinander. In der Hinrunde entschied der Bornaer SV 91 sein Heimspiel nach einem frühen Rückstand noch mit 2:1 für sich, während man sich in der Rückrunde im Geithainer Henning-Frenzel-Stadion nach 90 Minuten mit einem leistungsgerechten 1:1 Unentschieden voneinander trennte.
Vorgestern behielten die Schützlinge von Trainer Marco Seifert in ihrer Nachholpartie gegen den TSV 1906 Burkartshain mit 3:0 die Oberhand.
Für die Schwarz-Gelben dagegen bedarf es einer deutlich effizienteren Chancenverwertung als zuletzt beim SV Tresenwald Machern. Dass die Wyhrastädter in den wichtigen Spielen ihr großes Potential zielgenau abrufen können, haben sie im Laufe der Spielzeit bereits mehrfach unter Beweis gestellt.
In diesem Pokalhalbfinale wird es erneut vonnöten sein..
Vor 60 Zuschauern (davon ca. 30 aus Borna) stolperte der Bornaer SV 91 beim SV Tresenwald Machern und kam schlussendlich nicht über ein 2:2 Unentschieden hinaus.
Am kommenden Samstag um 15.00 Uhr trifft unser Bornaer SV 91 (1.) im Macherner Sportpark Tresenwald auf den SV Tresenwald Machern (9.). Nachgeholt wird dann die am 23.03.2013 den Schneemassen zum Opfer gefallene Begegnung des 21. Spieltages.
Im Vergleich zum Ursprungstermin im verschneiten Frühjahr hat sich für beide Mannschaften nicht viel verändert. Die Wyhrastädter sind nach wie vor souverän auf dem Spitzenplatz der Tabelle wiederzufinden und auch der SV Tresenwald Machern hat seinen neunten Platz im Niemandsland der Kreisoberliga Muldental / Leipziger Land nicht verlassen können.
Dennoch scheint bei den Muldentalern derzeit ein Aufwärtstrend erkennbar, immer konnten die letzten vier Partien allesamt siegreich gestaltet werden. In der Vorwoche drehten die Hepner-Schützlinge einen Halbzeitrückstand beim Tabellenschlusslicht SV Ostrau 1990 schlussendlich in einen knappen 1:2 Auswärtserfolg.
Das Hinspiel im Bornaer Rudolf-Harbig Stadion entschieden die Schwarz-Gelben gegen die vollkommen überforderte Elf von Trainer Michael Heppner klar mit 5:0, wobei das Endergebnis für die Gäste sogar noch sehr schmeichelhaft ausfiel. Bei einer Wiederholung dieser Vorstellung würde bereits an diesem Wochenende die magische 100-Tore-Marke fallen..
Nicht vergessen - bereits am Pfingstmontag ist erneut Fußball..!
Vor 70 Zuschauern (davon ca. 25 aus Borna) feierte der Bornaer SV 91 beim Roßweiner SV den nächsten "Big Point" im Schlussspurt um die Meisterschaft und den Aufstieg in die Bezirksliga Nord. Nach 90 Minuten stand es im Roßweiner Stadion 0:5 (0:2) für den Tabellenprimus aus der Wyhrametropole.
Wyhrastädter bestimmen die Partie
Auch der dritte mittelsächsische Vertreter der Kreisoberliga Muldental / Leipziger Land hatte der aktuellen Torlaune des Bornaer SV 91 wenig entgegenzusetzen.
Ähnlich wie in den beiden vorangegangenen Partien starteten die Schwarz-Gelben temporeich und engagiert. Einer frühen Führung der Wyhrastädter stand an diesem Samstag nur die kompakte Verteidigung der Hausherren im Wege, die immer wieder geschickt die Räume eng gestaltete.
Der erste Treffer des Tages resultierte aus einem wunderbaren Zusammenspiel zwischen Martin Müller und Erik Preiß. Martin Müller bediente mustergültig den auf der Außenbahn gestarteten Erik Preiß, der wiederum den zentral im Strafraum postierten Martin Müller anspielte, welcher mit wenig Mühe zur Führung für die Schwarz-Gelben einschob (25.).
Auch in der Folgezeit bestimmten die Gäste aus Borna die Partie nach Belieben, weitere Torerfolge blieben allerdings vorerst aus. Von den Gastgebern war in dieser Phase des Spiel nichts zu sehen.
Kurz vor der Pause konnte Marko Nickel von der Strafraumgrenze aus die Führung der Wyhrastädter erhöhen, als sein Schuss nach kurzem Kontakt mit dem Innenpfosten zum 0:2 im Netz einschlug (43.).
Diskussionsstoff für die Halbzeitpause
Während sich die ersten Zuschauer bereits auf den nahenden Halbzeittee eingestellt hatten, sorgte Marko Nickel für die einzig strittige Entscheidung des Tages. Per Lupfer überwand er den weit vor seinem Tor stehenden Mirko Niepel, der mit letzter Anstrengung den Ball an die Latte lenkte, woraufhin sich dieser hinter ihm zu Boden senkte.
Ob das runde Streitobjekt schließlich vor oder hinter der Torlinie aufschlug, dürfte für alle Zeiten ungeklärt bleiben, Schiedsrichter Albert Fabian jedenfalls entschied auf Weiterspielen.
Kompakte Defensive bremst Tormaschine
Auch in der zweiten Spielhäfte waren die Wyhrastädter die spielbestimmende Mannschaft. Der Roßweiner SV setzte durch Fernschüsse zwar zwei kleine Ausrufezeichen, blieb allerdings weiterhin harmlos. Demgegenüber dampfte die Tormaschine Bornaer SV 91 kraftvoll der magischen 100-Tore-Marke entgegen.
Nach einem schnellen Zuspiel von Stephan Müller drang Erik Preiß über die linke Außenbahn in den Strafraum der Hausherren ein und vollendete aus spitzem Winkel zum dritten Treffer der Wyhrastädter (siehe Video unten, 68.). Danach schalteten auch die Wyhrastädter einen Gang zurück, ohne jedoch die Spielführung aus der Hand zu geben.
Dass die Wyhrastädter brandgefährlich blieben, zeigte sich spätestens beim vierten Bornaer Treffer durch Marko Nickel, der den Ball freistehend am Roßweiner Schlussmann Mirko Niepel vorbei in die lange Ecke drückte (siehe Video unten, 85.).
Kurz vor Schluss ließ Martin Müller per Kopf die vielen mitgereisten Anhänger aus der Kreisstadt Borna ein letztes Mal jubeln (89.), ehe Schiedsrichter Albert Fabian die Partie abpfiff.
"Bestes Steak der Kreisoberliga MLL"
Auch wenn der Roßweiner SV am vergangenen Wochenende spielerisch nicht überzeugen konnte, so muss man zumindest den Herren am Grill ein Kompliment machen. Die inoffizielle Auszeichnung "Bestes Steak der Kreisoberliga Muldental / Leipziger Land" geht - unter Auslassung des heimischen Grillmeisters im Rudolf-Harbig Stadion - eindeutig an die Mittelsachsen.
Die bewegten und unbewegten Bilder zum Spiel wie immer in feinstem HD-Format
Der Anhang der Wyhrastädter zeigte sich wieder kunstvoll am runden Leder
Überflieger Bornaer SV 91..?!
Känguru Roy Goldschmidt mit vollem Körpereinsatz beim Einwurf
